Ausstellung

Bezirksmuseum Dachau: „Bunte Wörter. Reim- und Spruchbilder von Marlene Reidel“ – Ausstellung

Ausstellungsdauer: 12. Juli 2024 bis 26. Januar 2025 | Bezirksmuseum Dachau | Sprichwörter, Redewendungen und geflügelte Worte gehören zu unserem alltäglichen Sprechen. In früher Kindheit erlernen wir in Reimen und Bildern auf spielerische Weise mit ihnen umzugehen.
Die Landshuter Künstlerin Marlene Reidel (1923-2014) hat sie gesammelt und in großformatige bunte Bilder umgesetzt. Aber welcher Reim, welcher Sinnspruch versteckt sich in ihren Bildern?

Iwalewahaus Bayreuth: „Twins Seven Seven and his Yorùbá Universe“ – Ausstellung

Ausstellungsdauer: 17. Mai – 13. Dezember 2024 | Iwalewahaus Bayreuth | Eine von Magie und Spiritualität geprägte Reise zwischen Fiktion und Realität – Ausstellung zu Ehren des nigerianischen Künstler Twins Seven Seven anlässlich seines 80. Geburtstages. Die Ausstellung „Twins Seven Seven and his Yorùbá Universe“ präsentiert das Werk dieses bedeutenden Künstlers der Osogbo-Schule, tief verwurzelt in der Yorùbá-Mythologie. Sie ist eine Hommage an die reiche kulturelle Tradition der Yorùbá und lädt Besucher und Besucherinnen dazu ein, in das faszinierende Universum von Twins Seven Seven einzutauchen.

Themenschwerpunkt „Weltenbrand! Bayern im Ersten Weltkrieg“ – Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg

Neuer Themenschwerpunkt in der Dauerausstellung | Im Museum des Hauses der Bayerischen Geschichten in Regensburg erfährt die beliebte Dauerausstellung „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ auch im fünften Jahr seit seiner Eröffnung spannende Neuerungen. Seit 22. März 2024 erweiterte die Kabinettausstellung „Weltenbrand! Bayern im Ersten Weltkrieg“ (bis 2. Februar 2025) das Angebot mit zahlreichen neuen Objekten, einem Grafikkabinett und einem eigenen Film zur kolonialen Vergangenheit Bayerns. Die einzelnen Ausstellungsteile sind innerhalb der Dauerausstellung durch eine kunstvolle Lichtinstallation miteinander verbunden.

Museum Georg Schäfer

Neue Wahrheit? Kleine Wunder! Die frühen Jahre der Fotografie

An Schnappschüsse, wie sie die heutige Gesellschaft im Zeitalter des Smartphones zu tausenden macht, war noch nicht zu denken. Eine Fotografie war nicht nur in der Herstellung zeitaufwendig, sie musste auch gut vorbereitet sein. Daher wurde sie als Sieg des menschlichen Intellekts über die Kräfte der Natur zelebriert. Die Naturtreue war die neue Wahrheit. Das erste praktikable Verfahren zur Herstellung von Fotos entwickelte Louis Daguerre (1787-1851) 1839 mit der nach ihm benannten „Daguerreotypie”. Sie gilt auch heute noch als das ästhetisch vollkommenste Stadium der Fotografiegeschichte. (Quelle: Museum Georg Schäfer)